Firmenethik
Personal- und Unternehmenskultur
Fairness ist das oberstes Ziel der Chefin: im Umgang mit Mitarbeitern, Firmen, Lieferanten, Vertretern, Geschäftspartnern, Kollegen, Freunden, Familie, Partner
kooperativ: statt Konkurrenz- und Rivalitätsverhalten
kommunikativ: ins Gespräch kommen, so dass wir als Menschen uns kennen- und verstehen lernen.
partizipativ: jeder DARF mitdenken. Daraus ist die Hirarchie sehr flach gehalten und Chefverhalten möglichst niederschwellig.
ehrlich und transparent: so viel Informationen wie möglich und nötig weitergeben, damit die Mitarbeiter den Gesamtablauf mitvollziehen können
open source – open space – open mind: die Kreativität aller ist interessant, gefragt und erwünscht
Respekt: respektvolles Miteinander im Arbeiten trägt zum Wohlbefinden im kreativ-freudigen ArbeitsProzess bei.
herzoffen und empathisch: hier sind alles Menschen am Werk!
Produktion
Verarbeitung von Naturfasern: Baumwolle, Leinen, Schurwolle, Seide, Bambus
Stoffe: vorwiegend Verwendung traditioneller Stoffe (regional – Kalmuck; national- Blaudruck, Stickereien, Wollstoffe, etc.; europäisch – Karo, etc.; international – Seiden mit spez. Mustern aus Asien, Baumwoll-Drucke aus Afrika, etc.) Bewusstseinsarbeit über Stoffproduktion und deren Muster.
Neuauflage von traditionellen, regionalen Stoffen mit alten Farbstellungen
Konfektion: resourcenschonende Herstellung: Verarbeitung der Reststoffe durch Kreationen neuer Stoffkombinationen durch Patchwork-Manier; dies ist typisch für die LipARSki-Design-Linie;
kurze Verkehrswege, hergestellt in Österreich;
Unikate und Kleinserien
Arbeitsklima – Arbeitskultur
Mitarbeiterinnen mit Kindern haben Vorrang bei der Diensteinteilung
Partizipation bei der Modellentwicklung
Arbeitsumgebung ist Lebensraum; dies schafft Freude bei der Arbeit. Ein freudvolles, begeistertes und enthusiastischen Arbeiten ist der beste Garant für Erfolg und Gesundheit. Dies strahlt aus auf die Kleidung, die KundInnen.
Sinnvolle Beschäftigung
persönliche Beziehung
Fehlertoleranz: Fehler als Lernpotential begreifen und diesen Anstoß auch nützen. Daraus können neue Wege gefunden werden. Nicht beschuldigen oder bestrafen sondern dem Fluss des Lernens folgen so dass das „Reinheitsgebot“: saubere Arbeit abliefern“ erfüllt werden kann.
Kritikfähigkeit: Als Chefin ist es wichtig, hellhörig auf Anregungen und Kritik von Mitarbeiterinnen und Kundinnen zu achten, sie zu überdenken und adäquat darauf zu reagieren.
kreatives Arbeiten gelingt nur in einem wohlwollendem Arbeitsumfeld.
Gesundheit
Wohlbefinden bei der Arbeit ist oberste Priorität;
alle Mitarbeiter haben ihren Platz gemäß ihrer Neigungen und Talente und übernehmen dort eine verantwortungsvolle Rolle
Die Chefin sorgt gut für sich selbst indem sie für Entschleunigung sorgt: stressfreies Arbeiten ist Grundlage für Gesundheit. – im Arbeitsprozess ebenso wie im privatem Leben. Als Chefin sorgt sie für sich persönlich für Auszeiten (3 Retreattage pro Monat). In diesen Ruhezeiten können die Quellen der Kreativität neu gefüllt werden, was den Arbeitsprozess wieder befruchtet. „Wenn es der Chefin gut geht, geht es allen gut.“ 😉